Die Goldene Gans
Familienstück von Tobias Bungter

Brüder Grimm Festspiele Hanau
Premiere am 4. Juni 2016

Regie Dennis Krauß 
Bühne Tobias Schunck
Kostüme Ulla Röhrs
Musik Robin Paul Braum
Choreografie Bart de Clercq
Altes Thema neu präsentiert
„[…] Eine sympathische schräge und sehr dynamische Inszenierung […] / Unter der Regie von Dennis Krauß ist eine flotte, mit feinen Pointen gespickte Inszenierung entstanden, die von der ersten Minute an fesselt. Mit anrührenden Bildern ebenso wie mit temporeichen Sequenzen. Ein großer Spaß nicht nur für die Kleinen, der bei der Premiere mit minutenlangem Applaus im Stehen gelohnt wurde.“
Dieter Kögel, Hanau-Post/Offenbach-Post, 06.06.2016


„Gier nach Glanz ist Firlefanz“
„[…] Autor Tobias Bungter und Regisseur Dennis Krauß (haben) mit ihrer neuen Adaption des Märchen-Klassikers „Die Goldene Gans“ einen Volltreffer gelandet. Das Familienstück punktet mit witzigen, modernen Dialogen, tollen Tanzeinlagen und Musik, und als i-Tüpfelchen einer grandiosen schauspielerischen Leistung des gesamten Ensembles. […] / Erfrischend moderne Dialoge, ein modernes Bühnenbild und überraschende Auftritte (…) erzählen das Grimm-Märchen noch einmal ganz neu. Dass dies sowohl bei den großen als auch bei den kleinen Zuschauern ankommt, zeigt der tosende Applaus am Ende der Vorstellung – einfach ein „übertrieben“ gutes Stück.“
Jasmin Di Cara, Hanauer Anzeiger, 06.06.2016


Alles ein bisschen anders
„[…] Mit der pfiffigen Adaption von Tobias Bungter (…) sind die Brüder Grimm Festspiele im digitalen Zeitalter angekommen. Die dritte Premiere (Regie-Debütant: Dennis Krauß) überzeugte als Familienstück, das mit ganz neuen Ansätzen viel Spaß bereitete. […] / Kostümbildnerin Ulla Röhrs hat hier fabelhafte Arbeit geleistet […] / Florian Rast überzeugt als sympathischer Loser […] Am Ende wird es richtig spannend im Amphitheater. […]“
Doris Huhn, Main-Echo, 06.06.2016


Klamauk und schräge Figuren
„[…] (Autor Tobias Bungter und Regisseur Dennis Krauß) …halten sich an den im Originalmärchen vorgegebenen Inhalt und dekorieren ihn mit vielen Gags, netten Ideen und schrägen Figuren.[…]“
Luise-Glaser Lotz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.06.2016


Die an der Gans kleben bleiben
„[…] Überzeichnet aber urkomisch […] / Das Ensemble ist durchweg mitreißend (spitzenmäßig: Oliver Dupont als König/Graues Männlein) […] Das Publikum dankt mit viel Applaus für den kurzweiligen Abend […]“
Elena Müller, Frankfurter Rundschau, 06.06.2016